IKEK: Erster Stammtisch des Handlungsfeldes 1

HF1-Stammtisch

Bürgerinnen und Bürger aus Höchst und Ortsteilen sitzen an einem Tisch in der Ratsschänke in Höchst und diskutieren.
Der erste Stammtisch des Handlungsfeldes 1 am 07.11.2016 in Höchst. Foto: Jens Grosse-Brauckmann

Um 19:30 Uhr trafen sich einige Aktive des Handlungsfeldes 1 zum Stammtisch in der Ratsschänke in Höchst. Daniel Flath hatte zu diesem Termin eingeladen, der jetzt regelmäßig einmal im Monat stattfinden soll. Da er auf Grund eines parallelen Termins nicht teilnehmen konnte, wurde er durch Gundi Giegerich-Sanne vertreten.

In gemütlicher Atmosphäre wurden die Neuigkeiten ausgetauscht. Da das Handlungsfeld 4 (Wanderwege) ebenfalls an diesem Montag getagt hatte und sich anschließend noch in der Ratsschänke einfand, gesellten sie sich zum Stammtisch dazu. So konnten Informationen zwischen den beiden Handlungsfeldern ausgetauscht werden.

Gundi Giegerich-Sanne berichtete über den aktuellen Stand im Handlungsfeld 1. So wurde das Projekt “Dorfgemeinschaftshaus Pfirschbach” in die Vorschlagsliste für das kommunale Investitionsprogramm (KIP) aufgenommen und wird damit voraussichtlich nicht über IKEK finanziert.

Gemäß IKEK soll die Steuerungsgruppe eine Veranstaltung planen, die der Öffentlichkeit den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen vermittelt.

Die Planungsleistung für die schnellen Startprojekte ist das erste Projekt, das durchgeführt werden soll. Allerdings ist der aktuelle Stand des Projektes nicht bekannt. Wann wird die Planung beauftragt? Dazu soll die Gemeinde Höchst i. Odw. befragt werden.

Bankmetropole Höchst

Ruth Mathes-Lieb berichtete aus der Arbeitsgruppe “Bankmetropole Höchst” des Handlungsfeldes 1. Es soll eine Höchster Bank (Mittelpunktbank) entworfen werden, die einen hohen Wiedererkennungswert hat. Dafür wurden inzwischen zwei Gestaltungsvorschläge erarbeitet. Zusätzlich plant die Arbeitsgruppe auch weitere innerörtliche Bänke sowie Mitnahmebänke, die auch das Handlungsfeld 3 (Mobilität) betreffen.

Die Mitnahmebänke sollen in den Ortsteilen und der Kerngemeinde so positioniert werden, dass eine Mitnahme von Fußgängern nach und von Ortsteilen ermöglicht wird. Die Gestaltung der Mitnahmebänke soll möglichst selbsterklärend sein.

Damit der Bedarf an Bänken in der Gemeinde Höchst ermittelt werden kann, benötigt die Arbeitsgruppe aus der Bevölkerung und aus den anderen IKEK-Arbeitsgruppen Standortvorschläge.

Das Thema wurde ausgiebig diskutiert und es wurden auch Anforderungen an Bänke angesprochen, wie Haltbarkeit, Wartungsaufwand und natürlich Kosten.

Wichtig ist, dass die Kümmerer der Folgerojekte des Startprojekts “drinnen & draußen” die Bänke in ihrer Planung bereits berücksichtigen.

Öffentlichkeitsarbeit

Die Teilnehmer wünschten sich, dass die Öffentlichkeit regelmäßig über das weitere Vorgehen im IKEK informiert werden sollte. Dazu soll es in der Presse unter der Überschrift “Neues aus der Dorfentwicklung/IKEK” regelmäßig Informationen über die IKEK-Aktivitäten geben.

Auch die Termine - zum Beispiel für den IKEK-Stammtisch HF1 - sollen offiziell in der Presse veröffentlicht werden.

Es wurden einige Aufgaben verteilt, um dieses Thema mit der Gemeinde Höchst zu diskutieren und eine Klärung zu erreichen.

Ferner soll der Informationsaustausch zwischen den Handlungsfeldern gefördert werden.

Das Treffen kam bei den Teilnehmern sehr gut an.

Der nächste Termin für den Stammtisch des Handlungsfeldes 1 ist der 5. Dezember 2016. Er soll regelmäßig jeden ersten Montag im Monat stattfinden.


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